Medienecho: STEINREICH

Hier stellen wir für Sie eine Auswahl der Ausstellungsberichte in Presse, Film, Hörfunk und Internet zusammen.

Ausgabe März/April 2023 | Magazin "Unser Bayern", Bayerische Staatszeitung | Karin Dütsch, S. 3-7
Befreiende Operationen
Ein Manuskript aus dem Antiquariat führte auf die Spur des einzigartigen Augsburger Schneidhauses

zum Artikel (gekürzte Online-Fassung)

7./8.1.2023 | tz am Wochenende | Susanne Stockmann
Interview der Woche:
Beten und Baden statt Vollnarkose.
In Augsburg gab es vor 500 Jahren das erste chirurgische Krankenhaus

Wer krank ist, will die beste Behandlung haben: Das ist heute nicht anders als vor 500 Jahren. Für Blasensteine war damals das Schneidhaus der Fugger in Augsburg die Top-Adresse. [...] Wir sprachen mit der Historikerin Annemarie Kinzelbach und der Direktorin des Medizinhistorischen Museums Ingolstadt, Marion Ruisinger, über das erste chirurgische Krankenhaus Mitteleuropas.

25.12.2022 | Radio K1 | Melanie Arzenheimer
Religiöse Elemente im Deutschen Medizinhistorischen Museum
zum Anhören (ab 24:22)

Winter 2022 | rostfrei
Gute Neuigkeiten für...
alle Steinreichen. Und die, die es nicht mehr sein wollen.

Dem ersten chirurgischen Krankenhaus im deutschsprachigen Raum, das nicht nur auf Verwahrung von Alten, Kranken und Mittellosen bis zu deren Ende ausgerichtet war, sondern einen kurativen Ansatz verfoltge, widmet das Deutsche Medizinhistorische Museum in der Alten Anatomie die Sonderausstellung „STEINREICH. Das Schneidhaus der Fugger in Augsburg”.

25.11.2022 | Deutsches Ärzteblatt
Medizingeschichte: Ausstellung widmet sich dem „Schneidhaus” in Augsburg

22.11.2022 | citicon | Steffi Kürten
steinreich. Das Schneidhaus der Fugger in Augsburg
Neue Jahresausstellung im Deutschen Medizinhistorischen Museum wurde eröffnet.
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6.11.2022 | Kulturkanal Ingolstadt | Melanie Arzenheimer
Sonderausstellung „Steinreich” im Medizinhistorischen Museum
„Steinreich.“ – ein doppeldeutiger Titel für die neue Sonderausstellung im Deutschen Medizinhistorischen Museum in der Alten Anatomie in Ingolstadt über das Schneidhaus der Fugger in Augsburg. Denn Steinreich waren die Fugger, dieses Augsburger Kaufmannsgeschlecht zweifellos. Aber sie haben auch etwas Segensreiches getan für Leute, die Stein-reich waren. Sie haben eine Art chirurgische Klinik im 16. Jahrhundert gestiftet und betrieben für Leute mit Blasen-Steinen, ein sogenanntes Schneidhaus, wahrscheinlich die erste solche Spezialklinik überhaupt.
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6.11.2022 | Donaukurier | Bernhard Pehl
Schneidhaus der Fugger:
Neue Ausstellung „Steinreich” im Medizinhistorischen Museum in Ingolstadt

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4.11.2022 | Bayern mittendrin | Melanie Arzenheimer
Ein besonderer Ausschnitt aus der Medizingeschichte
zum Artikel (Printausgabe: Heft 5 Winter 2022/23, S. 38f.)

3.11.2022 | Augsburger Allgemeine
Medizinhistorisches Museum: Ausstellung über das Schneidhaus der Fugger
Im Medizinhistorischen Museum in Ingolstadt wurde die Ausstellung „Steinreich” eröffnet. Im Blickpunkt steht das Schneidhaus der Fugger und der Leidensweg eines jungen Mannes aus Ingolstadt.
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Und hier noch ein paar Berichte zum Start des DFG-Forschungsprojekts im September 2019:

25.10.2019 | Augsburger Allgemeine | Melanie Arzenheimer
War die erste chirurgische Klinik Mitteleuropas in Augsburg?
Wer im 16. Jahrhundert von Blasensteinen geplagt wurde, fand im Schneidhaus der Fugger in Augsburg Hilfe. Es war vielleicht die erste Chirurgie Europas
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2.9.2019 | Aventin | Melanie Arzenheimer
Stand die erste chirurgische Klinik Mitteleuropas in Augsburg?
Ein Manuskript das viele Rätsel aufgibt, wird im Deutschen Medizinhistorischen Museum in Ingolstadt erforscht. Es könnte beweisen, dass es in Augsburg bereits vor dem Jahr 1600 eine chirurgische Spezialklinik gab. Das wäre einmalig in ganz Mitteleuropa. Und wer steckt dahinter? In Augsburg gibt's da nur eine Antwort: Die Fugger!
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22.8.2019 | Donaukurier
Die erste chirurgische Klinik Mitteleuropas?
Das Schneidhaus der Fugger in Augsburg: Deutsche Forschungsgemeinschaft finanziert Untersuchung eines Manuskripts im Medizinhistorischen Museum

Ingolstadt (DK) Ein Manuskript aus der Sammlung des Deutschen Medizinhistorischen Museums steht am Ende der Vortragsreihe zur Spitalstiftung - und am Anfang eines ambitionierten Forschungsprojektes.
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