23.11.2018 | Blog Scotty Scout | Marion Ruisinger
Woher nehmen und nicht stehlen?
Die Leichen der Ingolstädter Anatomie
Rund 90 Jahre bevor Mary Shelley sich die Geschichte des Medizinstudenten Frankenstein und seiner namenlos gebliebenen Kreatur ausdachte, wurde in Ingolstadt der Grundstein für ein spektakuläres Bauwerk gelegt: Hier entstand ein Neubau für die Anatomie – und zwar der erste im deutschen Sprachraum! Heute befindet sich in dem barocken Gebäude das Deutsche Medizinhistorische Museum mit seinem Arzneipflanzengarten.
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17.11.2018 | KURIER Freizeit | Bernhard Praschl
Das Monster und das Mädchen
Frankenstein und die Folgen
Frankenstein und die Folgen: 200 Jahre ist es heuer her, dass ein junger Naturforscher in einer Novembernacht an einer deutschen Uni einen „unbeseelten Körper mit Leben füllte". Mary Shelley war die Frau hinter diesem „bösartigen Sprössling". Und der ist uns noch heute eine Warnung...
mit einem Interview mit Museumsdirektorin Prof. Marion Ruisinger
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8.4.2018 | Augsburger Allgemeine | Stefan Küpper
Frankenstein und sein Monster aus Ingolstadt
Mary Shelley kannte Ingolstadt zwar nicht, hat Ihr aber ein monströses Erbe hinterlassen. Denn dort erweckte Viktor Frankenstein seine Kreatur zum Leben.
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3.4.2018 | Süddeutsche Zeitung | Titus Arnu
Unser Monster, Dr. Frankenstein
Vor 200 Jahren erschuf die Autorin Mary Shelley die Figur Dr. Frankenstein. Ausgerechnet in Inoglstadt. Ehre oder Beleidigung? Ein Besuch in einer Stadt, in der es sich wunderbar gruseln lässt.
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März 2018 | Bayerisches Ärzteblatt | Marion Ruisinger
Medizingeschichte 3D: Der Hungertaler von 1816
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9.2.2018 | Donaukurier | Anja Witzke
Das Monster weint
Das Nürnberger Figurentheater Salz+Pfeffer gastiert mit „Frankenstein” im Medizinhistorischen Museum Ingolstadt
Ingolstadt (DK) Aus der Kiste quillt Rauch. Wie im Rausch fügen die Puppenspieler aus riesigen Gläsern neue Ingredienzen hinzu: Hautfetzen, Organe, Augen, Pflanzen, Pulver. Dann kommt der Moment, an dem der blutige Klumpen aus der Kiste befreit wird. Herzschlag dröhnt laut. Ein Kopf kämpft sich durch die dünne Eihülle, eine Hand folgt, man hört schweres Atmen, angestrengte Ur-Laute: die Geburt des Monsters.
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19.1.2018 | Donaukurier | Christian Silvester
Mehr als nur eine kleine Horrorschau
Ingolstadt (DK) Dieser Roman ist verstörend. Mysteriös. Düster und schillernd zugleich. Ein Höllenritt von Ingolstadt aus über die Abgründe der menschlichen Existenz. „Frankenstein oder der moderne Prometheus”, erschienen 1818, stammt aus der Feder einer 19-Jährigen: der Engländerin Mary Shelley. Eine Annäherung mit Prof. Marion Ruisinger, der Direktorin des Deutschen Medizinhistorischen Museums und Heike Marx-Teykal, der Leiterin der Stadtbücherei.
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16.1.2018 | Blickpunkt | Melanie Arzenheimer
Baden gehen mit dem Monster
Das Deutsche Medizinhistorische Museum und seine Aktivitäten im Frankenstein-Jahr