Medienecho: Ansichtssache.

Hier stellen wir für Sie eine Auswahl der Ausstellungsberichte in Presse, Film, Hörfunk und Internet zusammen.

26./27.4.2025 | Donaukurier | Marco Schneider
„Kein Gruselkabinett, sondern Friedhöfe".
Der Münchner Präparator Alfred Riepertinger spricht im Medizinhistorischen Museum

„Gehen Sie nur rein, schauen Sie es sich an, lassen Sie es auf sich wirken!“ Alfred Riepertinger sitzt auf einer Fensterbank im Ingolstädter Medizinhistorischen Museum vor seinem Vortrag zur Ausstellung „Ansichtssache“. Der Oberpräparator in Ruhe an der München-Klinik in Schwabing hat dazu einen Vortrag in Ingolstadt gehalten.
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22.4.2025 | Neuburger Rundschau | Dorothee Pfaffel
Pathologie | Er lässt Tote(s) ewig leben
Alfred Riepertinger seziert Leichen und verwandelt menschliche Organe in dauerhafte Präparate. Bevor er zu einem Vortrag nach Ingolstadt kommt, gibt er Einblick in seine Arbeit.
Bei dem, womit sich Alfred Riepertinger tagtäglich beschäftigt, dürft so manchem zunächst das Gruseln kommen. Der 70-Jährig ist von Beruf und – wie man merkt, wenn mn mit ihm spricht – aus Leidenschaft Präparator.
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14.4.2025 | BR 24 / Mittags in Oberbayern | Daniela Olivares
Menschliche Präparate im Museum - geht das?
Menschliche Herzen oder Schädel: Unter dem Titel „Ansichtssache. Menschliche Präparate im Museum" ist die neue Ausstellung im Deutschen Medizinhistorischen Museum Ingolstadt zu sehen. Sie wirft die Frage auf, was Museenzeigen dürfen.
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6.4.2025 | Kulturkanal Ingolstadt | Melanie Arzenheimer
Sonderausstellung im Dt. Medizinhistorischen Museum Ingolstadt mit menschlichen Präparaten
Die umstrittene  Ausstellung „Körperwelten“ von Gunter von Hagens tourt seit vielen Jahren durch die ganze Welt und hat mit ihren  spektakulär inszenierten Ganzkörperpräparaten  bereits ein Millionenpublikum erreicht. Wesentlich zurückhaltender nähert sich das Deutsche Medizinhistorische Museum  Ingolstadt dem Thema menschlicher Präparate in einer neuen Sonderausstellung, die letzten Mittwoch eröffnet wurde. 
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4.4.2025 | Augsburger Allgemeine | Dorothee Pfaffel
Wollen Sie das sehen? Ausstellung thematisiert Umgang mit menschlichen Präparaten
Die neue Sonderausstellung im Deutschen Medizinhistorischen Museum in Ingolstadt zeigt menschliche Präparate. Aber nicht zum Selbstzweck, sondern um entscheidende Fragen zu klären.
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3.4.2025 | tv Ingolstadt
Ausstellung „Ansichtssache. Menschliche Präparate im Museum"im Deutschen Medizinhistorischen Museum Ingolstadt
Menschliche Präparate: Welche Funktionen können sie erfüllen? Auf welche Weise kann man sie angemessen zeigen? Oder sollte man lieber ganz darauf verzichten? Die Ausstellung „Ansichtssache. Menschliche Präparate im Museum“ im Deutschen Medizinhistorischen Museum Ingolstadt gibt darauf keine Antwort. Sie lädt Besucherinnen und Besucher ein, sich ihre eigene Meinung zu bilden und ihre eigenen Antworten zu formulieren.
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3.4.2025 | IN-direkt | Lydia Halbhuber-Gassner
„Ansichtssache. Menschliche Präparate im Museum"
Eine aufsehenerregende Ausstellung im Medizinhistorischen Museum

Unter Aufgebot hochkarätiger Experten ist am 2. April 2025 im Deutschen Medizinhistorischen Museum die aktuelle Ausstellung „Ansichtssache. Menschliche Präparate im Museum“ eröffnet worden. Die Anmeldung von 170 Interessierten zur Vernissage, die die Räumlichkeitskapazität fast sprengte, deutet bereits auf ein herausragendes Interesse hin.
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3.4.2025 | Bayern2 | Die Welt am Morgen | Knut Cordsen
Live-Interview: Marion Ruisinger, Medizinhistorikerin: Menschliche Präparate
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3.4.2025 | Donaukurier | Markus Messner
Die Jahresausstellung des Deutschen Medizinhistorischen Museums in Ingolstadt wirft Fragen auf
Ein menschliches Herz hinter Glas, dahinter die Fragen: „Ist das echt?“, „Von wem stammt es?“, „Wäre ich damit einverstanden?“ Die neue Ausstellung im Deutschen Medizinhistorischen Museum verzichtet bewusst auf Antworten – und überlässt die Entscheidung den Besuchern.
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1.4.2025 | Evangelische Zeitung | Christine Ulrich (epd)
„Jedes Präparat ist einzigartig".
Den Anfang macht ein Herz. Ein echtes menschliches Herz, das einmal in einem Körper geschlagen hat und nun ein Anschauungsobjekt ist. Um die Vitrine herum schweben Fragen wie: Warum macht man das? Wäre ich damit einverstanden? Das plastinierte Herz bildet den Auftakt zur Jahresausstellung „Ansichtssache. Menschliche Präparate im Museum“, die ab diesem Donnerstag (3. April) im Deutschen Medizinhistorischen Museum in Ingolstadt zu sehen ist.
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27.3.2025 | Donaukurier | Suzanne Schattenhofer
„Ansichtssache": Ingolstädter Museum zeigt 100 menschliche Präparate
Kann man das Besuchern zeigen oder nicht? Darf ein Museum menschliche Präparate ausstellen? Zum Beispiel ein plastiniertes Herz? Dieser Frage geht das Deutsche Medizinhistorische Museum Ingolstadt in seiner Jahresausstellung auf den Grund, die ab Donnerstag, 3. April, zu sehen ist.
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