scheintot. Ein Lesebuch

[Klappentext] Mitte des 18. Jahrhunderts beginnt die Wissenschaft an der Eindeutigkeit des Todes zu zweifeln. Die Angst davor, lebendig begraben zu werden, nimmt daraufhin fast schon epidemische Ausmaße an. Allerorten erscheinen Geschichten über die Schrecken des Scheintodes: In medizinischen Abhandlungen, in Wochenblättern und Volkskalendern – und nicht zuletzt in der Literatur.
Der vorliegende Band versammelt Geschichten und Gedichte vom Scheintod aus drei Jahrhunderten.

Mit Texten von Wilhelm Busch, Johann Wolfgang Goethe, Heinrich Heine, Christoph Wilhelm Hufeland, Karl May und vielen anderen.

scheintot. Ein Lesebuch mit Texten aus drei Jahrhunderten
gesammelt und herausgegeben von Udo Andraschke
Ingolstadt 2020 (Kataloge des Deutschen Medizinhistorischen Museums Ingolstadt 45)
200 Seiten, zahlreiche Abbildungen, 18 €

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